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Veröffentlicht am 19. Februar 2002 von rekalisch
Es gibt keinen Tod der Literatur, sondern eine neue Art zu lesen. Es gibt nichts zu verstehen, aber viel, dessen man sich bedienen kann. Nichts zu interpretieren und zu bedeuten, aber viel, womit man experimentieren kann. Literatur muss mit etwas anderem ‚Maschine machen‘, es muss ein kleines Werkzeug für ein Außen sein.
Gilles Deleuzes und Félix Guattari
Kategorie: FrankreichSchlagworte: Félix Guattari, Gilles Deleuzes
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