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Veröffentlicht am 2. Januar 2002 von rekalisch
„Das freundliche Haus, das an den Österberg angelehnt, gegen die Neckarbrücke herabschaut, ist Ludwig Uhlands Haus; weiter unten, in einem von den Wellen bespülten Turme, träumt seit 33 Jahren Friedrich Hölderlin und brütet über seinem verstummten Saitenspiel.“ So schaut Gustav Schwab im Kapitel über die Stadt Tübingen auf seine Zeit. / Gustav Schwabs „Wanderungen durch Schwaben“, Berliner Zeitung 2.1.02
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Friedrich Hölderlin, Gustav Schwab, Ludwig Uhland
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