Schlagwort: Kim Kwang Kyu

22. Wortsammler

So endet ein Gedicht des südkoreanischen Lyrikers Kim Kwang-Kyu aus der Wulf Kirsten zum 80. Geburtstag gewidmeten Anthologie, das am Wochenende in der Thüringer Anthologie der Thüringer Allgemeinen stand. Meißner Bauern bei der Feldarbeit sehen dir in meinen Gedanken täuschend ähnlich Beflügelt von der… Continue Reading „22. Wortsammler“

122. Die gegenwärtige Krise der Lyrik

Für die NZZ sprach Hoo Nam Seelmann mit dem koreanischen Autor Kim Kwang Kyu über koreanische Lyrik: Welche Tendenzen gibt es in der Lyrik? Kim: In der koreanischen Gegenwartslyrik lassen sich zwei grosse Richtungen ausmachen. Die eine zielt darauf, die traditionelle Lyrik durch neue Sujets und Stilelemente… Continue Reading „122. Die gegenwärtige Krise der Lyrik“

Land der Morgenstille

NZZ füllt am 20.9.03 ein ganzes Dossier zu Korea. Hier Auszüge aus einem Überblick von Ludger Lütkehaus: Die Lyrik, die sich in Korea eines ganz anderen Zuspruchs als hierzulande erfreut, geht ohnehin andere Wege. Die 1955 in Ulchin geborene Kim Hyesoon(«Die Frau im Wolkenschloss»)… Continue Reading „Land der Morgenstille“