Schlagwort: Esther Kinsky

78. Banatsko

Erst anderthalb Jahre zuvor war sie aus London nicht etwa nach Polen oder Russland gezogen, in Länder, deren Sprachen sie beherrscht, wie ihre mehrfach ausgezeichneten Übersetzungen, unter anderem von Olga Tokarczuk, Hanna Krall und Svetlana Vasilenko, zeigen. Nein, Kinsky zog nach Budapest, ohne Ungarisch… Continue Reading „78. Banatsko“

39. Wichtig

Unter dem Spiegel-Rubrum „Die wichtigsten Bücher der Woche“ findet sich tatsächlich ein Gedichtband. Oder vielleicht, etwas abgemildert: ein „Roman in 47 Gedichten“: Esther Kinsky: die ungerührte schrift des jahrs Matthes & Seitz Verlag; 72 Seiten; 14,80 Euro.

Stein aus der Neuen Welt

Dieser Band enthält ältere, bislang unübersetzte und neueste Gedichte Ryszard Krynickis. Mit einer kontrapunktischen Zusammenstellung nimmt „Stein aus der Neuen Welt“ eine ganz besondere Akzentuierung vor: Sie lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers auf die existentialphilosophische Fragestellung im Werk von Ryszard Krynicki, die für seine… Continue Reading „Stein aus der Neuen Welt“