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Mathematik auch hier, bei Dylan Thomas – ein wenig anders: Here we go again: the early lyrical brilliance in suburban Swansea – „the Rimbaud of Cwmdonkin Drive“, he called himself; the drink, from the start – by the time he was 20 he was… Continue Reading „Rimbaud of Cwmdonkin Drive“
In der NYT vom 16.11.03 Besprechung und 1st chapter der neuen Puschkin-Biographie von T.J. Binyon. – – – The complete guide to Literary Africa verspricht der Independent vom 15.11.03 – – – Im Hamburger Abendblatt vom 15.11.03 erinnert Maike Schiller an Dylan Thomas.
Es ist nicht verwunderlich, daß sich Bob Dylan nach ihm benannte und daß unter anderem John Cale seine Gedichte vertonte. Es ist vielmehr verwunderlich, daß sich nicht mehr Musiker getraut haben, das zu tun. Dylan Thomas’ Gedichte packen einen zuerst durch ihren Rhythmus und… Continue Reading „Dylan 1: Singsang“
by John Hartley Williams from Poetry Wales (Gefunden auf den Seiten von Poetry Daily) In England today few poets are as popular as Dylan Thomas – his magical poems have corrupted a whole generation of English poets; yet he is surely one of the… Continue Reading „Dylan Lives!“
«Die Alten müssen glühn am Tagesende, toben / Und rasen, rasen gegen das Krepiern von Licht» – so zieht sich der Refrain durch Dylan Thomas ‚ «Do Not Go Gentle into that Good Night», die berühmte, wie als Gegenentwurf zu einem Totentanz komponierte Villanelle,… Continue Reading „«Tage zuviel»“
Er wird vielleicht einmal als der einflussreichste nordamerikanische Lyriker des 20. Jahrhunderts in den Literatur-Geschichten stehen; seine Vorbilder Pete Seeger und Woodie Guthrie hat er an Qualität, Quantität und Ruhm längst überholt; seine Lieder wie Blowin‘ in the Wind oder The Times, They Are… Continue Reading „Nobelpreisverdacht“
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