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Veröffentlicht am 29. Dezember 2014 von lyrikzeitung
Das ist Volks-, Gebrauchspoesie:
Ich habe nichts gegen Schnee, solang er sich an unser Klima anpasst und Regen ist.
Es kann nicht sein, dass sich diese ausländischen Schneemassen unkontrolliert auf Straßen und Gehwegen breitmachen.
Zahlt keine Maut und lungert wieder an der Haltestelle rum bis er morgen graut. Armes Schneeland.
Viele meiner besten Freunde sind Schneemänner. Die leben gut integriert seit Jahren hier. Aber irgendwann ist auch mal Schluss.
Wir sind nicht der Eisschrank der Welt!
Und wenn man wegen Schneeeinbruch rechts ranfährt, dann ist man direkt wieder ein Nazi.
Das wird man doch wohl noch streuen dürfen!?
Man muss die Sorgen der Bürger verstehen. Es sind schon Menschen im Schnee erfroren!!
Am Schlimmsten am Schnee finde ich ja, dass sich die Frauen da immer so dick verhüllen müssen.
Senioren trauen sich mittlerweile schon gar nicht mehr auf die Straße vor lauter Schnee. Wir müssen diese Ängste ernstnehmen
Für den Schnee wird hier extra gestreut. Und wer streut für den heimischen Sonnenschein?
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Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Gebrauchslyrik, Pegida
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witzig!! Und auch mancher Politiker oder Künstler hat nichts gegen Schnee solange er nicht in der Nase brennt… XD
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Höchste Zeit für einen Eis-Slam 😉
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