Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 28. November 2014 von lyrikzeitung
Dieses Mal zu Gast bei M19: der Verleger und Dichter Bertram Reinecke. Er erklärt uns nicht nur, wie das Verlagswesen funktioniert, sondern auch, was seinen Verlag so besonders macht.
„Als kleiner Verlag braucht man ein eigenes Profil.“
Des Weiteren spricht er über die zukünftige Entwicklung auf dem Büchermarkt und welche Chancen er für den Buchhandel in Zukunft sieht. Dazu gehört auch, über die Entwicklung der Literaturszene in Leipzig zu reden.
„Ein Buch strahlt Individualität aus.“
Was ist das schönste deutsche Wort? Inwiefern hat ihn seine Zeit am Literaturinstitut Leipzig in seinem Schreiben beeinflusst? Wie baut man ein „Flickengedicht“ auf? Das alles verrät uns Bertram Reinecke im langen Interview bei M19.
Einen kleinen Tipp, um peinliche Situationen zu vermeiden, hat Bertram Reinecke auch noch: „Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat.“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bertram Reinecke, Reinecke & Voß
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare