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Veröffentlicht am 22. August 2013 von lyrikzeitung
In Mainz funktioniert der Bahnhof nicht mehr. Aus diesem Anlass habe ich, in der Tradition von Günter Grass, ein politisches Gedicht verfasst: Ein Bahnhof, wo nichts fährt, der ist sein Geld nicht wert. Ein Bahnhof ohne Züge ist eine schlimme Lüge. / Harald Martenstein, Tagesspiegel
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Günter Grass, Gebrauchslyrik, Harald Martenstein
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