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Veröffentlicht am 20. Januar 2012 von lyrikzeitung
„Nicht verstanden, sondern gehört werden wollen diese Gedichte!“, sagt der bayerische Komponist Wilhelm Killmayer über die Poesie Friederich Hölderlins. Weil Killmayer Musiker ist, wird er mit seinem Diktum nicht nur die Schönheit des hölderlinschen Sprachklangs gemeint haben – schließlich hat er einige Gedichte aus der Spätzeit des großen Poeten vertont. Killmayers „Hölderlin-Lieder“ für Tenor (Gesang: Simon Bode) und Klavier erklingen am Sonnabend im Rahmen eines ausschließlich Hölderlin gewidmeten Abends in der NDR-Reihe „das neue werk“. / Hamburger Abendblatt
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Friedrich Hölderlin, Hamburg, Vertonung, Wilhelm Killmayer
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