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Veröffentlicht am 16. Mai 2011 von lyrikzeitung
Ob es einem gefällt oder nicht, das Englische war über Jahrhunderte das Hauptmedium der irischen Kultur und die Iren hatten das Glück, von einem Volk mit einer verdammt guten Sprache kolonisiert worden zu sein.
Um auf Heaney zurückzukommen, so lag seine Inspiration wohl teilweise bei [den Iren] WB Yeats und Patrick Kavanagh, aber er erkannte auch stets an, wieviel er Shakespeare, Wordsworth und Gerard Manley Hopkins verdankt. Sein Geschenk einer Übersetzung des Beowulf (das Gegenstück zur Übersetzung des Táin durch einen englischen Dichter) ist das Eingeständnis seiner Schuldigkeit dem Englischen [Englishness] gegenüber. / gleiche Quelle wir #67
Kategorie: Englisch, Großbritannien, IrlandSchlagworte: Beowulf, Gerard Manley Hopkins, Patrick Kavanagh, Táin, William Butler Yeats, William Shakespeare, William Wordsworth
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