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Veröffentlicht am 16. Juli 2010 von lyrikzeitung
„Seine Theaterstücke und Gedichte sind nichts wert.“
Heinrich Böll über Marcel Reich-Ranicki, Die Welt 16.7.
Vgl. Ernst Jandl: Urteil („Die Gedichte dieses Mannes sind unbrauchbar“, 1956. In. E.J.: dingfest. gedichte)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ernst Jandl, Heinrich Böll, Marcel Reich-Ranicki
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