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Veröffentlicht am 1. Juli 2010 von lyrikzeitung
Es entsteht der Eindruck eines Zugleich und Nicht, von Simultanität und Leere, „Frenetischer Stille“. Da ist viel lyrische Diffusion (vielleicht ja und vielleicht nein und wahrscheinlich beides), aber in einer Machart, dass die ausbleibende Befriedigung nach den Kosten (Kollateralschäden) der Befriedigung fragt. Das heißt: keine unmittelbar angenehme, aber gute Lektüre. / Tobias Roth, Die Berliner Literaturkritik, 21.06.10
WINKLER; RON: Frenetische Stille. Gedichte. Berlin Verlag, Berlin 2010. 92 Seiten, 18 €.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ron Winkler, Tobias Roth
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