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Veröffentlicht am 30. Mai 2010 von lyrikzeitung
»Das ist das Schwerste: sich verschenken / und wissen, daß man überflüssig ist, / sich ganz zu geben und zu denken, / daß man wie Rauch ins Nichts verfließt«, heißt Selma Meerbaum-Eisingers Gedicht Tragik, entstanden Ende Dezember 1941, das sich wie ein Testament liest. Sie fügt hinzu: »Ich habe keine Zeit gehabt, zu Ende zu schreiben. Schade, daß du dich nicht von mir empfehlen wolltest. Alles Gute Selma.« / kulturkurier.de
Iris Berben liest Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger, Schinkelkirche Neuhardenberg
Kategorie: Deutsch, Deutschland, RumänienSchlagworte: Iris Berben, Neuhardenberg, Selma Merbaum
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