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Veröffentlicht am 20. Januar 2010 von lyrikzeitung
Mit Fug kann man von N Scott Momaday sagen, daß die Literatur der Indianer (Native Americans) ohne seine Bücher nicht das wäre, was sie heute ist. Sein erster Roman „House Made of Dawn“ brachte ihm den Pulitzer Prize 1969. Als bevorzugte Berufsbezeichnung würde er „Dichter“ wählen. Lyrik ist für ihn die Königin der Literatur. Schon als Kind wollte er Schriftsteller werden – wie seine Mutter. In der Schule fing er an, Gedichte zu schreiben, und er tut es bis heute. Lyrik, sagt er, ist das Beste, was man mit Worten anfangen kann. / Santa Fe Reporter 20.1.
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Indianer, N Scott Momaday
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