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Veröffentlicht am 3. Januar 2010 von lyrikzeitung
Mit großem Spaß liest man in „Der Pass des Vergessens“ (Matthias Biskupek) von einem DDR-Dichter, der sich mit „konkreter Lyrik“ durchs zensierende System schummelt und sogar die Genehmigung für eine Westreise bekommt, bei der er mit einem schottischen Kollegen den Pass tauscht. Nicht etwa, weil der DDR-Lyriker ausreisen wollte, sondern weil der Schotte unbedingt einen DDR-Pass besitzen wollte. / Anne Gallinat, Thüringische Landeszeitung 1.1.
Silvija Hinzmann, Ruth Borcherding-Witzke (Hg.): Immer Ärger mit den lieben Verwandten. Kurzkrimis aus Ost und West, Argument Verlag, 219 S., 12.90 Euro
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Anne Gallinat, Krimi, Matthias Biskupek
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