Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 29. September 2009 von lyrikzeitung
In Matthias Kehles Blog liefert Jürgen Peter Stössel einen Beitrag zur Lyrikdiskussion, der nach vier einleitenden Sätzen sehr konkret wird und je ein Gedicht von Kerstin Preiwuß („stillleben“, FAZ 6.8.) und Wulf Kirsten („lebensspuren“ von 1981) mit vielen Zitaten kritisch analysiert. Hier der Anfang – der Rest bei Kehle am 29.9.:
Was gut oder schlecht ist in der Lyrik, liefert natürlich Stoff für endlose Debatten. Die werden aber immer nur in Zirkeln geführt von Leuten, die dazu gehören (wollen), um andere draußen zu lassen. Ich stehe so weit abseits, dass ich die Spielregeln, selbst wenn ich sie kennen würde, nicht beachten muss. Darum wundere ich mich meistens nur, wer gerade wieder hoch gelobt und was für preiswürdig oder wenigstens druckenswert gehalten wird.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Jürgen Peter Stössel, Kerstin Preiwuß, Matthias Kehle, Wulf Kirsten
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare