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Veröffentlicht am 2. September 2009 von lyrikzeitung
Da wir beim Wesentlichen sind (#14), hier eine Fundsache aus einem Kommentar bei Facebook:
Zum einen wünschte ich, die Kritiker fänden sich in diesem Prozess des „Mitgestaltens“ nicht so toll, denn das ist mittlerweile arg hohl. Zum Zweiten zeigen die Tauben ja wie es geht: Patterns erkennen und bestehenden Bewertungen folgen. So läuft auch der Markt. Tauben sind da besser als Menschen, deswegen finden Brieftauben heim. (Oliver Tepel)
– Bezogen auf einen Artikel aus The Smart Set: Bird Brain – August 26, 2009
Quelle: thesmartset.com. An online magazine of culture and ideas:
„The pigeons recognized the good paintings as “good” twice as often as they recognized the “bad” paintings. In short, they came off as pretty good critics. There are those (names withheld) writing for major publications who might do markedly less well.“
Kategorie: UncategorizedSchlagworte: Kritik, Markt, Oliver Tepel
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