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Veröffentlicht am 16. April 2003 von rekalisch
Im Saal ist das nächste Stück dran: ein eingerissenes Blatt Papier mit einer Zeichnung von „Nadja“. Das war jene Geliebte des Herbstes 1927, die wenig später in einer Nervenklinik verschwand. Sie stand dem Surrealisten Patin für seine gleichnamige Erzählung. / taz 16.4.03
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Statt eines Museums wird der Nachwelt ein siebenbändiger Katalog mit sämtlichen Stücken aus Bretons Sammlung bleiben. Und eine CD-ROM mit beweglichen Bildern aus seiner Wohnung. Breton, der Surrealist, ist virtuell geworden./ taz 16.4.03
Kategorie: Frankreich, FranzösischSchlagworte: André Breton
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