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Veröffentlicht am 15. Januar 2002 von rekalisch
… schreiben die Dresdner Neuesten Nachrichten:
1982 legte er mit „Der Sturz des Engels. Erfahrung mit Dichtung“ noch einmal ein grundsätzliches Werk vor. Es verbindet Autobiografisches mit Poetologischem, schildert seine Lebensstationen seit ’45 und kreist um die Lyrik von Georg Trakl . Derweil hielt der Literat die selbstgewählte winterliche Einsamkeit aus, hackte Holz, ging mit Kaffee- und Teeorgien gegen die Müdigkeit an, sammelte Pilze, spielte gegen seinen Computer Schach. Seine Manuskriptseiten bildeten ein Kunstwerk aus papiernen Klebbausteinen / DNN 15.1.02 Zum Thema auch Thüringer Allgemeine 15.1. / Neues Deutschland 15.1. //
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Franz Fühmann, Georg Trakl
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