Schlagwort: Helge Pfannenschmidt

Sperriges Sprachtreibgut und rauschhafte Feste

Sie entwickeln einen eigentümlichen Sog, diese langen Gedichte von Thomas Kunst. Es ist dieser besondere Ton. Da spricht einer, erzählt, bekennt, man lauscht gebannt. Lässig fließt es ein Stück in vertrauten Redewendungen, doch, zack, stößt man auf solch sperriges Sprachtreibgut: „unter der steifen Ausschöpfung… Continue Reading „Sperriges Sprachtreibgut und rauschhafte Feste“