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Veröffentlicht am 9. Juli 2024 von lyrikzeitung
Handschrift, Original und Übersetzung eines Gedichts des ukrainischen Dichters Wassyl Stus, der 1985 in einem sowjetischen Straflager starb und dessen Haft nicht einmal durch seinen Tod verbüßt war.


Aus: Versensporn 51: Wassyl Stus. Jena: Edition Poesie schmeckt gut, 2022 (Nur in einem Faltblatt, das dem Heft in den Exemplaren für Abonnenten der Reihe beigelegt war.)
Kategorie: Ukraine, UkrainischSchlagworte: AnnAnna-Halja Horbatsch, Wassyl Stus
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