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Veröffentlicht am 25. Juni 2015 von lyrikzeitung
Manchen Deutschen kommt Island so vor. Die isländische Autorin Steinunn Sigurdardottir sieht es andersherum. Im März 2001 stand es in der Lyrikzeitung:
Als Lyrikerin seit ihrem 17. Lebensjahr – „in den wilden Jahren“ – und mit sechs Bändchen neben „fast sechs Romanen“ lobt die Isländerin Deutschland als das „Wunderland für Lyrik, das einzige Land, wo Lyrik verkaufbar ist„, ebenso wie später für das hier vorhandene Umweltbewusstsein. (sagt die isländische Schriftstellerin Steinunn Sigurdardottir in der Fuldaer Zeitung vom 27.3.2001)
Kategorie: IslandSchlagworte: Steinunn Sigurdardottir
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