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Veröffentlicht am 8. Oktober 2014 von lyrikzeitung
… lieben Lyrik-Performances: Auf der Frankfurter Buchmesse wandeln die Skandinavier sogar Hirnströme in Versmaße um. Der Besucher wird am Kopf verkabelt, dann werden die EEG-Kurven in leichte oder eher düstere Gedichtbrocken übersetzt und an eine Wand geworfen. „Brain Poetry“ heißt das in Finnland sehr erfolgreiche Projekt, dessen Software sich den gesammelten dichterischen Sprachschatz der Welt zunutze macht. „Ihre Gedanken können wir aber nicht lesen“, beruhigt Jukka Toivanen, einer der Entwickler. / NWZ
Kategorie: FinnlandSchlagworte: Frankfurter Buchmesse, Jukka Toivanen
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