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Veröffentlicht am 17. Juni 2014 von lyrikzeitung
Bregenz – Der diesjährige Vorarlberger Literaturpreis geht an Stephan Alfare. Der Autor André Pilz erhielt ein Arbeitsstipendium. Während bei Alfare die seelischen Probleme seiner Figuren im Mittelpunkt stehen, taucht Pilz tief in Szenen und Milieus ein.
Aus 44 anonymisierten Einreichungen wählte die Jury eine Auswahl Alfares Gedichten zum Gewinner des diesjährigen mit 7.000 Euro dotierten Literaturpreises. Die Gedichte des 1966 in Bregenz geborenen Autors entstanden als Nebenprodukt zu einem seiner Romane. Die Gedichte überzeugten die Kunstkommission Literatur durch ihre existenziellen Note. Auch sei kein Text künstlich, sondern durchwegs authentisch und ungeschminkt. / Matthias Rauch, VOL.AT
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: André Pilz, Matthias Rauch, Stephan Alfare, Vorarlberger Literaturpreis
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