42. Neue Vage

Zitiere ich eher den Verlag als die Zeitung:

Kurz vor der großen Lesereise von Uljana Wolf und Sabine Scho geht der Besprechungsreigen munter weiter. Diesmal schreibt Dorothea von Törne im Tagesspiegel, etwas vage: „‚meine schönste lengevitch‘ macht Uljana Wolf als Prototyp einer wachsenden Gruppe von linguistischen Dichtern kenntlich, die herkömmliche Vorstellungen von Sprachgrenzen und Autorschaft infrage stellen.“

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