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Veröffentlicht am 13. Januar 2014 von lyrikzeitung
Zitiere ich eher den Verlag als die Zeitung:
Kurz vor der großen Lesereise von Uljana Wolf und Sabine Scho geht der Besprechungsreigen munter weiter. Diesmal schreibt Dorothea von Törne im Tagesspiegel, etwas vage: „‚meine schönste lengevitch‘ macht Uljana Wolf als Prototyp einer wachsenden Gruppe von linguistischen Dichtern kenntlich, die herkömmliche Vorstellungen von Sprachgrenzen und Autorschaft infrage stellen.“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Dorothea von Törne, Sabine Scho, Uljana Wolf
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