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Veröffentlicht am 14. Februar 2012 von lyrikzeitung
Es gibt für mich keine Zitate, sondern die wenigen Stellen in der Literatur, die mich immer aufgeregt haben, die sind für mich das Leben. Und es sind keine Sätze, die ich zitiere, weil sie mir so sehr gefallen haben, weil sie schön sind oder weil sie bedeutend sind, sondern weil sie mich wirklich erregt haben.
Ingeborg Bachmann im Gespräch mit Dieter Zillgen, 22.3. 1971, in: Ingeborg Bachmann: Wir müssen wahre Sätze finden. Gespräche und Interviews. München und Zürich: Piper, Neuausgabe 1991, S. 69.
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Dieter Zillgen, Ingeborg Bachmann
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