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Veröffentlicht am 28. Juni 2010 von lyrikzeitung
Im gut besuchten Vortragssaal des Goethe-Museums war jetzt der Diplomat Stéphane Hessel zu Gast. Im Gespräch mit Professor Bernd Witte stellte er dort sein jetzt im Grupello Verlag erschienenes Buch „Ô ma mémoire – Gedichte, die mir unentbehrlich sind“ vor. Es ist die ungewöhnliche Form einer Autobiographie, denn anhand von 88 Gedichten, die er im Laufe von Jahrzehnten auswendig gelernt hat, reflektiert Stéphane Hessel sein überaus bewegtes Leben. / Rheinische Post
Kategorie: Frankreich, FranzösischSchlagworte: Stéphane Hessel
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