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Veröffentlicht am 18. Dezember 2003 von rekalisch
Grasnick gönnt dem Leser den Canaletto-Blick über Pirnas Marktplatz, lässt ihn das Ablegen eines Elbdampfers im Frühnebel miterleben und ist sich gewiss: „Ich komme zum Fels,/weiß, er steht dort,/wo ich ihn verließ“. / BLZ 18.12.03
Ulrich Grasnick/S. Friedemann: Fels ohne Eile. Lesebühne der Kulturen Karlshorst 2003. Limitierte Auflage. 110 S., 20 Euro, mit Originalgrafik 40 Euro. Bestellen über 5548 7592 oder 4404 3421(Atelier Hartwig).
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ulrich Grasnick
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