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Veröffentlicht am 12. Februar 2002 von rekalisch
Auf der Bühne im Central-Theater sind an einem mannshohen Gestänge Gongs und Klanghölzer aufgehängt, große Pauken und Saiteninstrumente, die Monochorde, haben Besitz vom Raum ergriffen. Ganz vorn steht winzig ein halb volles Glas mit Wasser, so spröde und leise wie die Lyrik Paul Celans sonst erscheint. Die Performance „Zwischen immer und nie“ der Stuttgarter Manuela Ruh und Arno Schostok versucht eine Symbiose von Musik und gesprochener moderner Lyrik. /Petra Weber-Obrock, Eßlinger Zeitung 12.2.02
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Paul Celan, Petra Weber-Obrock
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