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Veröffentlicht am 2. Oktober 2025 von lyrikzeitung
Allein mit meinen ketzerischen Grübeleien
allein mit der ungelösten Arithmetik meiner Liebe
allein mit der verstrickten Erbschaft meiner toten Väter
allein mit Jerusalem in der Fremde
allein mit dem Mittelmeer das Gott ist
allein mit der Wüste die Gott ist
Kategorie: Hebräisch, IsraelSchlagworte: Agnon, Übersetzung, Baukunst, David Rokeah, deutsch-israelischer Literaturdialog, Erich Fried, Exilliteratur, Fremdheit, Galizien, Gedichte aus Israel, Glaubensverlust, Hans Magnus Enzensberger, Hebräisch-Deutsch, hebräische Dichtung, israelische Lyrik, jüdische Identität, jüdische Lyrik, Jüdischer Verlag, Jerusalem, Kabbala, Lemberg, Lwiw, Michael Krüger, Nelly Sachs, Nobelpreis für Literatur, Palästina, Paul Celan, religiöse Metaphern, Rokeah, Samuel Joseph Agnon, Schai Agnon, Schibboleth, Suhrkamp, Tempel zu Jerusalem, Wüste, Wüstensymbolik
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