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Veröffentlicht am 17. Mai 2016 von lyrikzeitung
Fluch des Berühmtseins: irgendwann werden auch die peinlichsten Jugendwerke ausgegraben. So geschieht es jetzt Patrick White, dem einzigen australischen Nobelpreisträger (1912-1990). Die australische Nationalbibliothek erwarb ein Exemplar seines ersten Büchleins, „Thirteen poems“, das die stolze Mama des 15-, 16jährigen drucken ließ. Kein Meilenstein der Literatur, aber ein wertvolles Sammelstück. / The Canberra Times
Kategorie: Australien, EnglischSchlagworte: Patrick White
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