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Veröffentlicht am 28. November 2014 von lyrikzeitung
Vom 1. bis 7. Dezember ist jeden Tag um 10.40 Uhr in der Rubrik Lauter Lyrik ein neues Gedicht aus Raoul Schrotts Feder und Munde zu hören, geschrieben eigens für NDR Kultur.
Diese Gedichte wie „Der Busfahrer“, „Ein Richter“ oder „Alleinstehend, Anfang 40“ holen ihre Kraft aus der Beobachtung des ganz normalen Alltags: „Hier geht’s um das schlicht Menschliche“, sagt Schrott. „Das ist nichts Außergewöhnliches, nichts von vornherein Poetisches – aber es lässt sich durch die poetische Sprache etwas darstellen, was die Prosa nicht kann.“
Woher aber die Lyrik kommt und was sie im Menschen auslöst – das erklärt Raoul Schrott in Das Gespräch auf NDR Kultur. Mehr
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Raoul Schrott
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