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Veröffentlicht am 19. März 2004 von rekalisch
Gedichte, die nicht schnell entschlüsselt werden können, sind entweder etwas für die stille Kammer oder sie müssen vorgelesen werden. Wie wohltuend es sein kann, sie vom Autor selber zu hören, zeigt die CD „Die Erde, das singende Brot“ mit Poesie von Johann Tammen und Musik von Vitold Rek. / taz Nord 11.3.04
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Johann P. Tammen
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