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Veröffentlicht am 22. Mai 2011 von lyrikzeitung
Als sie ihr erstes Buch, „Gerschona“, einem deutschen Verleger anbieten wollte, fragte sie ihre Mutter, eine Auschwitz-Überlebende, um Erlaubnis. Diese befürwortete ihre Pläne: „Ich habe meinen Streit mit den Nazis, aber nicht mit der deutschen Kultur.“ Das Buch solle in einer deutschen Bibliothek existieren,… Continue Reading „92. Und wenn es nur ein Leser ist“
Kategorie: Hebräisch, IsraelSchlagworte: Heidelberg, Nava Semel
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