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Veröffentlicht am 9. Januar 2010 von lyrikzeitung
Adorno bezieht fortan die Rolle des Außenstehenden, des Exzentrikers, der das Absurde heranziehen muss, um den Wahnsinn – die Zerstörung der deutsch-jüdischen Kultur – auszuhalten. Sätze wie „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ oder wenig später „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist… Continue Reading „50. Zurückgenommen“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ananda Milz, Theodor Adorno
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