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Veröffentlicht am 16. August 2012 von lyrikzeitung
Ein großer Maler wollte Wilhelm Busch (1832 – 1908) werden, doch weltberühmt haben ihn die Bildergeschichten von „Max und Moritz“ oder „Die fromme Helene“ gemacht. Später schrieb er auch Prosa und Gedichte, die ihn als Meister der Sprache ausweisen: Wie viele Künstler schaffen es schon, auch mehr als 100 Jahre nach ihrem Tod nicht nur respektvoll genannt, sondern auch von einem breiten Publikum gelesen und geliebt zu werden? / Hannover Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Wilhelm Busch
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