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Veröffentlicht am 16. November 2014 von lyrikzeitung
Martin Piekar schreibt Gedichte, die die Unmittelbarkeit der Momentaufnahme und Zufälligkeit des gewählten Ausschnittes in sich tragen. Es sind kleine impressionstische Vers Werke [sic], die das Echo des Bastards mit großer poetischer Kraft transportieren. „Zombiewalk in Tabubezirken“, „Wie Kernschmelze tanzen“ und „Nachtjahre im Kaleidoskop“- Lyrik, die asymmetrisch in die Oberflächenwelt gehauen wurde und bemüht ist, deren Tiefenstruktur zu erkunden. Ob das gelingt, muß der Leser entscheiden. Spannend und genussvoll zu lesen ist das Echo in jedem Fall. / Matthias Ehlers, WDR
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Martin Piekar, Matthias Ehlers
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Pingback: 2014 – ein Bastard-Jahr | Martin Piekar
„Er studiert auf Lehramt und das ist gesund, denn so wird er nicht zu dem Heer der traurigen Lyriker gehören, die traditionsgemäß zwar Ruhm- und Ehre verdienen, aber trotz allem ebenso traditionsgemäß den frühen Hungertod erleiden.“ – huch. was mag das bedeuten wollen?
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d.h. „Sei Rilke oder such dir einen Job!“, wie wir spätestens beim open Mike gelernt haben.
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ja, klar.
(mein kopf schüttelt sich immer noch.)
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