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Veröffentlicht am 20. März 2013 von lyrikzeitung
15 Jahre nach seinem letzten Gedichtband kehrt der vielfach preisgekrönte, aber auch umstrittene französische Autor Michel Houellebecq zur Poesie zurück. Der Band „Configuration du dernier rivage“ (zu deutsch etwa: Gestalt des letzten Ufers) soll laut Verlag am 17. April bei Flammarion erscheinen. Er umfasst fünf Kapitel mit kurzen, schwermütigen Gedichten mit und ohne Reim auf knapp 90 Seiten. (…)
Goncourt-Preisträger Houellebecq hat seine Karriere mit Gedichten begonnen, zum Romanschreiben ist er eher zufällig gekommen. „Sollte ich alt werden, schreibe ich vielleicht jede Menge Gedichte. Ein alter Dichter gefällt mir… Und Gedichte sind toll, weil man nicht unter Druck gesetzt wird.“ / Die Presse
Kategorie: Frankreich, FranzösischSchlagworte: Michel Houellebecq
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