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Veröffentlicht am 19. Juni 2011 von lyrikzeitung
„Egal wo das Ende der Welt liegt“. Von Ludwig Fels (Verlag Jung und Jung). Redaktion: Edith-Ulla Gasser
„Ab einem gewissen Alter sollte man keine Gedichte mehr schreiben. Man sollte stattdessen probieren, aus dem Fenster zu schauen, hinaus auf Straßen und Gassen, die nach Dichtern benannt worden sind. Und dann sollte man sich schaudernd abwenden, und es doch wieder tun.“ Ludwig Fels hat den Traum von einer besseren, menschlicheren Welt noch nicht verloren. / ORF
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Edith-Ulla Gasser, Ludwig Fels
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