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Veröffentlicht am 5. Oktober 2011 von lyrikzeitung
„Manche sagen, die Welt wird im Feuer enden, manche sagen, im Eis.“ So sinnierte der US-Poet Robert Frost in seinem 1920 entstandenen Gedicht „Fire and Ice“ über das Ende des Universums. Jetzt griff das Nobel-Komitee der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften auf Frosts Zeilen zurück, um die Wahl der diesjährigen Physik-Nobelpreisträger zu begründen. / Focus
Frosts Gedicht nach der Erstveröffentlichung
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Physik, Robert Frost
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