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Veröffentlicht am 6. Januar 2017 von lyrikzeitung
Mit dem Deutschlandradio sprach der französische Dichter Alain Lance über seine Erinnerungen an die DDR – und an Iran. Zitat:
„Im Iran habe ich eine neue Beziehung zur französischen Lyrik entwickelt. Wichtig war auch die Bedeutung der Lyrik in diesem Land. Oft ist es mir passiert, dass ich mit einem iranischen Lyriker-Freund in einem Café war und der Kellner kam und hat den Lyriker erkannt – und gleich auswendig ein Gedicht von ihm vorgetragen.“
Kategorie: DDR, Frankreich, Französisch, IranSchlagworte: Alain Lance
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