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Veröffentlicht am 20. Juni 2016 von lyrikzeitung
nennt der aus Sachsen stammende, seit 1965 in Weimar ansässige Lyriker Wulf Kirsten seine literarischen Vorbilder, Dichter wie Heinrich Heine, Johannes Bobrowski oder Antonio Machado, „auf die man zusteuert, wohl wissend, dass man sie nie erreichen wird“. Eine dieser Bojen ist für mich Kirsten selbst, auch wegen seiner Ernst- und Standhaftigkeit … / Erich Hackl, Die Presse
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Erich Hackl, Wulf Kirsten
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