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Veröffentlicht am 12. Februar 2012 von lyrikzeitung
Präsident sein schützt nicht vor Kritikern. In einer der vernichtendsten Kritiken, die je hier veröffentlicht wurden, wurde das neue Buch des irischen Präsidenten Michael D Higgins von einem führenden Kritiker verrissen.
Professor Kevin Kiely sagt, das neue Buch des Präsidenten sei „hölzern, abgedroschen und gestelzt“, es sei „fade, ungenau und äußerst unverständlich“, ja so schlecht, daß man ihn „wegen Verbrechens gegen die Literatur anklagen“ könne. / John Spain, Independent 10.2.
Friday February 10 2012
Michael D Higgins: ‚New and Selected Poems‘, Liberties Press
Kategorie: Englisch, IrlandSchlagworte: John Spain, Kevin Kiely, Michael D Higgins
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