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Veröffentlicht am 7. Februar 2001 von lyrikzeitung
Die Dichterin Rose Ausländer war während des Zweiten Weltkrieges mehrere Monate wegen angeblicher Spionage in sowjetischer Haft. Das sollen neue Geheimdienstprotokolle beweisen, die osteuropäische Wissenschaftler bei einem Symposium zu Leben und Werk Ausländers in Ludwigsburg präsentierten. Die Schriftstellerin hatte über die Monate im Gefängnis stets geschwiegen. Bekannt wurden in Ludwigsburg zudem vier bisher unbekannte Gedichte Ausländers. /dpa 7.2.01
Kategorie: Deutsch, Rußland, RumänienSchlagworte: Rose Ausländer
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