Schlagwort: Stephanie Kärn

112. Gängige Auffassung

Ihre eigenen Gedichte sind fein konstruiert, folgen einem ebenmäßigen Metrum, handeln auch einmal vom Verlorensein – als Exilgedichte will sie sie aber nicht verstanden wissen. Ihrer Lyrik wegen hadert sie mit dem Verleger, der stattdessen lieber einen Roman sehen möchte. Die gängige Auffassung vieler… Continue Reading „112. Gängige Auffassung“