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Veröffentlicht am 16. Februar 2012 von lyrikzeitung
Einzinger ist ein Heimatdichter, wenn auch in einem etwas anderen Sinn als der Stelzhamer Franzl. Die Dinge in seinen Gedichten kennen wir, befremdlich werden sie erst durch die lyrischen Arrangements. Das wirkt irritierend, stört eingefahrene Sichtweisen und wirkt bisweilen auch urkomisch. Lachen ist bei dieser Lyrik erlaubt, Surrealismus ist ein nicht ganz unpassendes Etikett. / Oberösterreichische Nachrichten
Erwin Einzinger: „Die virtuelle Forelle“. Jung & Jung. 143 Seiten
darin auch über:
Andrea Grill „Happy Bastards“, Otto Müller Verlag, 75 Seiten, 18 Euro
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Andrea Grill, Erwin Einzinger
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