34. Tragödie des Teufels

Deswegen ist für Albert Ostermaier die „Tragödie des Teufels“ auch eine „Tragödie des Menschen“, der das Böse in sich selbst vorfinde. Damit bringt der 1967 geborene Lyriker und Dramatiker die neueste Oper des bedeutenden ungarischen Komponisten und Dirigenten Peter Eötvös auf dem Punkt.

„Die Tragödie des Teufels“ heißt das aktuelle Projekt, Ostermaier hat das Libretto beigesteuert. / Marco Frei, Donaukurier

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