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Veröffentlicht am 3. Juli 2015 von lyrikzeitung
Bayerns spanischer Startrainer Pep Guardiola hat im Münchner Literaturhaus seine Lieblingsgedichte vorgetragen. Er las auch katalanische Werke von seinem verstorbenen Freund Miquel Marti i Pol vor. Guardiola: «Jedes Mal, wenn ich bei ihm war, kam ich als besserer Mensch raus. Er hatte eine Art, mich auf dem Boden zu halten.» 75 Minuten trug Guardiola in seiner Muttersprache vor. Auf Deutsch übersetzte Schauspieler Thomas Loibl. Das «Buch der Einsamkeiten» widmete Marti i Pol 1997 Guardiola und seiner Frau Christina. «Er hatte so seltsame Ideen. Eine Überraschung», sagte Guardiola. / Der Bund
Kategorie: Katalanisch, KatalonienSchlagworte: München, Miquel Martí i Pol, Pep Guardiola
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mir gefällt daß ein fußballer „auf dem boden halten“ und „seltsame ideen“ quasi synonym nimmt. während in „ästhetischen“ debatten so gern „normalität“, mitte usw eingefordert wird
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