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Veröffentlicht am 11. Oktober 2013 von lyrikzeitung
… vorm Stand von S. Fischer diesen Kommentar zum Lyrikprogramm des großen Verlages aufgeschnappt:
2012 liao yiwu und uwe kolbe, wulf kirsten, ganze drei lyribände, sieht man mal von aufgewärmten und exhumierten ab, alle männer, davon ein friedenspreisträger und alle seit jahrzehnten bekannt. hut ab, enorme innovationleistung, da traut man sich was. auf solche verlage kann ich tatsächlich verzichten, da könnte mich ehrlich gesagt auch ein auspuffhändler verlegen, da wäre ich dann wohl ähnlich gut aufgehoben, ja. ich kenne fischerautoren, die könnten ja auch mal den mund aufmachen und sagen, wie peinlich: euer lyrikprogramm.
Ja, wo es recht hat, das Gedränge.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Frankfurter Buchmesse, S. Fischer Verlag
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