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Veröffentlicht am 27. Dezember 2012 von lyrikzeitung
Anfang der 1970er Jahre begann Ruth Wolf-Rehfeldt ihre typischen Schreibmaschinengrafiken (Typewritings) zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1990 stellte sie ihre künstlerische Arbeit ein. 2012 entdeckte Die Weserburg – Das Museum für Moderne Kunst in Bremen ihr graphisches Werk für das Publikum wieder.
Im Jahr ihres 80. Geburtstags hat Ruth Wolf-Rehfeldt eine Mappe ihrer besten Typewritings hergestellt. Sie können sie sich hier ansehen und bestellen.


Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Mail Art, Ruth Wolf-Rehfeldt, Visuelle Poesie
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